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In einer Zusammenarbeit bündeln Inorsys GmbH und Shapemakers ihre Kräfte, um ihre Erfahrungen in der Orthopädie und der Fertigungsindustrie zu teilen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Führungsposition auf dem orthopädischen Markt zu behalten und Erfahrungen und Expertise auszutauschen, mit Blick auf gemeinsame Fortschritte in der Zukunft.

Wie kam die Zusammenarbeit zwischen Inorsys und Shapemakers zustande?

Angetrieben von dem Ehrgeiz, ihre Marktposition zu erweitern, entschied sich Inorsys dafür, ihre Produkte und Dienstleistungen auszubauen. Während interner Diskussionen bei Inorsys über mögliche Chancen brachte der CAD-Experte Gert Althausse Shapemakers ins Spiel. Dieser Vorschlag führte zu einem Treffen in Nürtingen, das letztendlich in einer Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien mündete.

Was haben diese beiden Unternehmen gemeinsam und woran arbeiten sie derzeit zusammen?

Sowohl Inorsys als auch Shapemakers teilen eine starke Verpflichtung zu Innovation in ihren Bereichen. Beide Unternehmen verstehen die Bedeutung der Kundenzufriedenheit und legen großen Wert auf maßgeschneiderte Lösungen.

Derzeit arbeiten Shapemakers und Inorsys im Bereich der digitalen Fertigung zusammen, mit besonderem Augenmerk auf Anwendungen in Orthopädie und Rehabilitation, insbesondere die Bearbeitung von Weich- und Hartschaum. Darüber hinaus unterstützt Shapemakers Inorsys bei ihren Bemühungen im Bereich des 3D-Drucks, da Shapemakers über mehr Erfahrung und Kenntnisse im 3D-Druck verfügt. Beide Unternehmen pflegen engen Kontakt, um den Austausch von Wissen und Fachkenntnissen zu fördern, mit dem Ziel, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

 

Shapemakers & inorsys

 

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Die Digitalisierung des Arbeitsprozesses bei Guido Schoenen

Die orthopädische Werkstatt von Guido Schoenen liefert seit 1984 Hilfsmittel.

Sie stellen Prothesen, Orthesen, Korsetts, Einlagen und therapeutische Kompressionsstrümpfe her und sind bereits seit 5 Jahren treue Kunden von Shapemakers.

Vor der Zusammenarbeit mit Shapemakers verwendete Guido Schuhe noch Gips zur Herstellung von Formen. Der Körperteil wurde in diesem Fall mit Gipsbinden umwickelt, der dann aushärtete und abgeschnitten wurde. Danach wurde der Gipsabdruck mit flüssigem Gips gefüllt, um ein Modell zu formen.

Nach dem Wechsel zum Scannen von Körperteilen und dem Fräsen von Formen haben sie den Prozess um durchschnittlich eine Woche verkürzt und die „Passform ist besser und genauer geworden“.

Guido betonte auch, dass er die Hilfsbereitschaft von Shapemakers schätzte: „Wenn ich Fragen zur Software oder zu anderen Dingen habe, sind die Leute von Shapemakers leicht erreichbar und immer bereit zu helfen“.

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OIM Orthopedie macht die 3D-Scantechnologie zum Schwerpunkt

Shapemakers ist einer der Lieferanten, mit denen OIM Orthopedie den Übergang zum 3D-Scannen vollzieht. Weniger aufwendig, schneller, standortunabhängig und kostengünstiger – dies sind nur einige der Vorteile, die das 3D-Scannen im Vergleich zu traditionellen Maßnahmen und Korrekturverfahren bietet.

OIM Orthopedie setzt mittlerweile sowohl Weißlicht- als auch iPad-Scanner ein. Diese Scanner werden bei der Vermessung von orthopädischen Schuhen und Instrumenten eingesetzt. Shapemakers ist an der Erfassung von Daten für orthopädische Instrumente beteiligt, wie beispielsweise Sprunggelenk-Fußorthesen, Prothesen, Korsetts, Schienen und mehr. OIM und Shapemakers haben kürzlich auch einen 3-jährigen Vertrag zur Fräsbearbeitung aller Teile für orthopädische Instrumente von OIM Orthopedie unterzeichnet.

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