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OIM Orthopedie macht die 3D-Scantechnologie zum Schwerpunkt

Shapemakers ist einer der Lieferanten, mit denen OIM Orthopedie den Übergang zum 3D-Scannen vollzieht. Weniger aufwendig, schneller, standortunabhängig und kostengünstiger – dies sind nur einige der Vorteile, die das 3D-Scannen im Vergleich zu traditionellen Maßnahmen und Korrekturverfahren bietet.

OIM Orthopedie setzt mittlerweile sowohl Weißlicht- als auch iPad-Scanner ein. Diese Scanner werden bei der Vermessung von orthopädischen Schuhen und Instrumenten eingesetzt. Shapemakers ist an der Erfassung von Daten für orthopädische Instrumente beteiligt, wie beispielsweise Sprunggelenk-Fußorthesen, Prothesen, Korsetts, Schienen und mehr. OIM und Shapemakers haben kürzlich auch einen 3-jährigen Vertrag zur Fräsbearbeitung aller Teile für orthopädische Instrumente von OIM Orthopedie unterzeichnet.

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„Unser übergeordnetes Ziel ist es immer, unseren Kunden eine hervorragende Qualität der Hilfsmittelversorgung zu bieten. Dabei betrachten wir das Scannen als eine wertvolle Ergänzung zu den Instrumenten, die unsere orthopädischen Berater bereits nutzen“, sagt Fred Verhagen, Divisionsleiter von OIM Orthopedie. „Wir sammeln in kurzer Zeit so viel Erfahrung wie möglich mit 3D-Scannen, wobei wir begeisterten Kollegen viel Raum zum Experimentieren mit sinnvollen Anwendungen geben.“

Niels Admiraal, orthopädischer Fachspezialist in Noordwijkerhout, ist einer dieser Begeisterten:

„Um eine breite Akzeptanz des Scannens zu ermöglichen, habe ich zusammen mit anderen Kollegen einen Online-Kurs entwickelt. Wenn die Hard- und Software gut funktionieren und die Kollegen auch wissen, wie man sie benutzt, wird es einfacher, Hindernisse zu überwinden. Bei OIM Orthopedie sind inzwischen alle Zeichen auf Erfolg gestellt. Das finde ich großartig, denn ich bin sehr begeistert von 3D-Scannen.“

Nina van Bergen, orthopädische Beraterin in Haren, vergleicht die Weißlichtscanner mit den iPad-Scannern:

„Ich arbeite ehrlich gesagt lieber mit dem Weißlichtscanner, aber der iPad-Scanner hat definitiv nennenswerte Vorteile. Das Wichtigste ist, dass er leicht mitzunehmen ist, sodass man nicht mit einem ganzen Koffer voller Ausrüstung und einem Laptop zu einer externen Sprechstunde gehen muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass man keine Referenzpunkte aufkleben muss.“

OIM Orthopedie nutzt dieses Jahr, um das 3D-Scannen gut zu beherrschen. Dazu gehört auch die Festlegung, bei welchen Kunden die Technik einen Mehrwert bietet und bei welchen nicht. Es wird erwartet, dass das 3D-Scannen unter anderem Effizienzgewinne bringt und die Zusammenarbeit zwischen den 28 Niederlassungen in den Niederlanden erleichtert. Deshalb wird das 3D-Scannen bei OIM Orthopädie auch in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt sein.

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